"Wenn wir unser Leben nicht planen und gestalten, dann tun es andere für uns." (J. Schmidt)
Jeder in unserem Ortsverein möchte Kressbronn aktiv mitgestalten, wenn auch Sie Interesse daran haben schreiben Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.
Ihre Britta Wagner
Zunächst gratulieren wir allen gewählten Gemeinderäten! Ein besonderer Glückwunsch geht an unsere SPD-Fraktion, bestehend aus Lilly Scholl, Martha Dauth und Dr. Klaus Oelfken, zur erfolgreichen Wahl. Auch gratulieren wir unseren beiden stellvertretenden Bürgermeistern Stefan Fehringer (BWV) und Klaus Klawitter (CDU) zur erfolgreichen Wiederwahl.
Die SPD hat am Sonntag in Schwäbisch Gmünd ihre Landesliste für die Bundestagswahl 2025 aufgestellt. Mit Platz 14 konnte sich der Friedrichshafener Leon Hahn auf der Landesliste der SPD Baden-Württemberg auf einen aussichtsreichen Listenplatz für die kommende Bundestagswahl durchsetzen. „Dieser Listenplatz gibt mir die Chance, mehr für unsere Region im Bundestag zu erreichen“, so Leon Hahn. „Unsere Bodenseeregion ist ein Sinnbild dafür, was Deutschland jetzt braucht: konkrete und vor allem schnelle Verbesserungen bei den Straßen, der Bodenseegürtelbahn, Glasfaser und Mobilfunk. Außerdem erhebliche Verbesserungen bei unserer Wettbewerbsfähigkeit durch Investitionen“. Der Bodenseeraum habe enormes Potenzial, das derzeit aber zu oft gebremst werde.
Die SPD im Wahlkreis 293 Bodensee hat den Friedrichshafener Leon Hahn zum Direktkandidaten zur Wahl des 21. Deutschen Bundestages gewählt. Der 33-jährige gebürtige Salemer erhielt 100 Prozent der abgegebenen Stimmen. „Der Wahlkreis Bodensee hat so enormes Potenzial, aber viele unserer größten Probleme werden in Berlin nicht wahrgenommen“, erklärte Leon Hahn, der auch SPD-Kreisvorsitzender im Bodenseekreis ist. „Unser Ziel ist, dass der Wahlkreis in Berlin endlich mehr Hör- und Sichtbarkeit hat als bisher“. Für die Bundestagswahl, die voraussichtlich am 23.02. stattfinden wird, haben sich Hahn und sein Team einen engagierten Winterwahlkampf vorgenommen.
In Baden-Württemberg sollen weitere Notfallpraxen geschlossen werden. Auch der Standort in Tettnang ist gefährdet. Die Schließungen wären ein nie dagewesener Kahlschlag in der ambulanten Versorgung in Baden-Württemberg. Damit hätte die KVBW innerhalb von 18 Monaten 30 Prozent aller allgemeinen Notfallpraxen im Land geschlossen. „Die Notfallpraxis in Tettnang ist für den östlichen Bodenseekreis eine sehr wichtige Stütze und entlastet auch die Notaufnahmen der örtlichen Kliniken im Bodenseekreis und der Umgebung. Die Notfallpraxis darf deshalb nicht geschlossen werden,“ sagt Leon Hahn, SPD-Kreisvorsitzender.